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November: Almhof Schneider

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der Almhof Schneider eine stille Evolution vollzogen: Erst die letzten Jahre haben ein wenig mehr nach außen sichtbar werden lassen, was sich im Inneren getan hat. Diskretion war immer schon ein Markenzeichen unseres Hotels des Monats November, genauso wie konsequente Arbeit nach innen, die gleichermaßen Hardware und Software betrifft.

Auch die jetzt federführende Generation, Katia und Gerold Schneider, sieht ihre Arbeit als Beitrag zu einem Generationenprojekt: einen Familienbetrieb im Luxussegment so weiter zu entwickeln, dass er sowohl Jahrzehnte lang treuen Stammgästen, als auch deren Nachkommen und einer jungen, viel gereisten und äußerst anspruchsvollen Klientel gerecht wird. Maßstab ist ihnen dabei nicht nur die internationale Konkurrenz, sondern die Frage, was Luxus im Wandel der Zeiten jeweils ausmacht.

Bei aller sorgfältigen Entwicklung der Zimmer und Einrichtungen im Haus ist augenfällig, dass im Almhof Schneider vor allem eines zählt: Atmosphäre. Atmosphäre ist ein rares Gut und nicht alleine zu erzeugen durch luxuriöses Ambiente. Atmosphäre ist vor allem das Ergebnis der Loyalität der Gäste zum Haus und jener der auffallend zuvorkommenden, bestens geschulten Mitarbeiter. Geschichte muss hier nicht erst erzeugt werden. Es gibt sie, seit 1451.

Mitte Dezember wird der Almhof Schneider mit einem lange erwarteten, völlig neuen Spa eröffnen. 900 zusätzliche m2, mit allem, was das Herz begehrt: Hallenbad und Warmbad, Tepidarium, Laconien und finnische Saunen (die wirklichen Nacktbereiche geschlechtergetrennt), lichtdurchflutete Ruhe-, Fitness-, Yoga- und Behandlungsräume mit Ausblicken auf Garten und winterliche Landschaft. Zum Einsatz kommen werden die in Österreich schwer zu findenden Produkte von Biologique Recherche. Und noch eine Neuheit gibt es: die Spa Rezeption wird gleichzeitig Österreichs erster Aesop Store sein.

Die im letzten Jahr neu eröffnete Tagesbar hat längst die Herzen auch jener gewonnen, die um die Tradition des Hauses besorgt waren. Auch hier ist nicht nur die Architektur verantwortlich: Gidi Ebner, Barman des Jahres - und dem Almhof Schneider seit über 40 Jahren verbunden - ist längst Legende in der Branche. Mit seinem Team ist er für die ungewöhnlich herzliche und warme Atmosphäre verantwortlich, die das Hotel im Gesamten auszeichnet. Der Almhof ist kein Haus, das Schwellenangst verbreitet.

Josef Neulinger, einer der führenden Sommeliers Österreichs, hat nicht nur eine der nur drei von Fine Wine in London mit drei Sternen ausgezeichneten Weinkarten des Landes zusammen getragen. Er und seine Mannschaft lassen, je nach Anlass, in der österreichischen Trattoria "Wunderkammer" (95 Punkte Falstaff), oder im Fine Dining "Restaurant im Almhof Schneider" (96 Punkte Falstaff) keinen Zweifel aufkommen, worum es in dieser Branche geht: das Wohl des Gastes.

Unmerklich, unaufdringlich und unprätentiös umsorgt zu werden - dieses Gefühl ist allgegenwärtig. Gespür für die feinen Unterschiede bis ins Detail und eine ganz eigene, nirgendwo sonst zu findende Handschrift haben den Almhof Schneider in den letzten Jahren Schritt für Schritt in eine eigene Liga am Arlberg gebracht.

Nach dem heurigen Umbau wird es dann noch eine letzte Bauetappe mit luxuriösen Suiten unter neuen Dächern geben. Und mit den neuen Fassaden wird das Haus sich schließlich gehäutetet haben und auch an der Oberfläche zeigen, was sich in seinem Inneren in über zwei Jahrzehnten konsequenter Erneuerung bereits jenen erschlossen hat, die ihn schon jetzt so gerne besuchen.

Weitere INformationen finden Sie auf www.almhof.at

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