Direkt im Szeneviertel rund um das Museumsquartier im 7. Wiener Gemeindebezirk feiert Das Tyrol die Kunst abseits stiller Hallen, denn, so findet Gastgeberin Helena Ramsbacher, gehört sie auch in den Alltag, ins Leben. So hat die Das Tyrol Chefin ihre private Sammlung zeitgenössischer Kunst auch zu einem Teil des Hotels gemacht.

In jedem Raum - von der Lobby über die Bar bis hin zu den Privatgemächern - hängen großformatige Bilder und finden sich Objekte von renommierten Künstlern wie Hermann Nitsch, Kiki Kogelnik, Mauro Maugliani oder Dejan Dukic, um nur einige zu nennen.
In den 30 Zimmern bestimmen sanfte Gold- und Rottöne die Atmosphäre, große Fenster und sorgfältig ausgewählte und platzierte Lampen sorgen für eine behagliche Stimmung, ein Fischgrät-Parkett für den edlen Look. Die Lampen stammen vom italienischen Designfirma Oasis, die Boxspringbetten haben Treca-Matratzen und ein Kopfteil mit handbestickte Leder aus Frankreich. Und über jedem Bett hängt ein anderes, eigens ausgewähltes Bild aus Ramsbachers exquisiter Sammlung.

Kunstvoll Relaxen

Auf den Fensterbrettern und in Nischen gibt es kleine Statuen, Gläser und Keramiken zu entdecken, und manchmal sind auch die Räume selbst Kunst, wie das Private Spa mit finnischer Sauna, Dampfbad und Aromalichtdusche. Abertausende goldene Bisazza-Fliesen glitzern hier an den Wänden und tauchen den Raum in ein geheimnisvolles Licht.  Das mehr als 2 Meter hohe Salzwasseraquarium mit seinen tropischen Fischen und dem Korallenriff ist ein Fenster in eine andere, bunte, warme Welt.

Güldene Stimmung

Golden schimmern auch die Barstühle in der Lounge des Tyrol mit der leuchtenden Onyxbar, rote Plüschsessel und -bänke schaffen dazu einen reizvollen Kontrast. Morgens wird hier das Frühstück serviert, den ganzen Tag über Kaffee, Tee und Snacks und Abends Cocktails. Der ideale Ort, um vor oder nach einem Ausflug in der historischen Altstadt, auf dem Naschmarkt oder Wiens längster Shoppingmeile, der Mariahilfer Straße zu entspannen.