3. Platz: Hochzeit für Wellness – Auf 1769 Metern gibt es einen Ort, an dem sich Komfort, Luxus, Erlebnisreichtum eine unglaubliche Lage zu einem Urlaubserlebnis der Extraklasse verbinden: das Feuerberg Mountain Resort.

Dem Himmel ganz nah, wohnt man hier entweder im traditionsreichen Wellnesshotel oder in einem der 14 romantischen Chalets. Den Gastgebern ist es vollendet gelungen, traditionelle bauliche Gegebenheiten mit modernen, ästhetischen Elementen zu kombinieren und so erlebt der Gast hier eine klare, schlichte aber doch heimelige Atmosphäre. Die Chalets bieten mit offenen Kaminen und Frühstücksservice romantische Rückzugsorte, selbstverständlich stehen den Gästen aber alle Angebote des Hotels zur Verfügung. Feuerberg-Gäste genießen einen atemberaubenden Blick in die umliegende Landschaft – entweder vom Sonnencafé oder von den Terrassengärten aus. Damit es für die Gäste noch besser wird, wurde nach vier Monaten Bauzeit mit Beginn des Sommers 2019 der bislang größte Umbau abgeschlossen.

Umfassende Entspannung

Die Feuerberg Bade- und Wohlfühlwelt wurde großzügig ausgebaut, ein neues Massagezentrum entstand und die Restaurants wurden erweitert. Mit der Eröffnung des neuen Badehauses „Sonnenbad“ ist das Mountain Resort Feuerberg um drei weitere Pools und einen eigenen Kinderbereich reicher. Neben zwei großen Indoor Pools ist der „Skypool“ das neue Highlight am Feuerberg. Er schwebt in luftiger Höhe mitten in der Glasfassade des Sonnenbades. Ebenfalls im neuen Gebäudetrakt untergebracht ist das neue Wellnesszentrum, das im Zuge des Umbaus den Namen „MEIN SEIN“ erhalten hat. Helle Räume mit bester Ausstattung bieten eine angenehme Umgebung für wohltuende Anwendungen. Die Kinderbadewelt „Aquafix“ begeistert Groß und Klein mit einer 40 Meter langen Wasserrutsche und einem 1,20 Meter flachen Kinderpool. Insgesamt bietet „Kärntens Badewelt am Berg“ jetzt ca. 4.500 Wellness-Quadratmeter mit 12 Pools, Almsee (solartemperiert von Juni bis August), Wasserrutsche, 11 Saunen und 16 Ruheoasen.

Exzellenter Genuss

Nach einem erlebnisreichen Tag in der Naturarena Kärntens ist kulinarische Stärkung gefragt – zum Glück hat sich das Feuerberg Mountain Resort mittlerweile als Paradies für Gourmets etabliert! Das wurde durch den Umbau der Restaurants noch untermauert. Einer der Hauptgründe hierfür ist die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Landwirten: Hierdurch überzeugen die Speisen nicht nur mit Großzügigkeit und Einfallsreichtum, sondern vor allem auch mit Frische und Qualität! Küchenchef Danijel Radic verwöhnt die Gäste jeden Abend mit einem Gourmet Menü-Buffet, das traditionelle Gerichte mit modernen, innovativen Ideen verbindet. Und auch die Option einer fleischlosen und auf Allergien abgestimmten Küche gehört hier zum exzellenten Servicestandard. Abgerundet wird das vorzügliche Gourmeterlebnis von einem umfangreichen und erlesenen Angebot an Bier- und Weinspezialitäten – schöner kann man nicht genießen!

Aktive Erholung

Mitten im Herzen Kärntens erhebt sich die Gerlitzen Alpe als südlichster Berg der Kärntner Nockberge. Hoch über dem Ossiacher See erwarten Bergfexe  insgesamt 147 Kilometer bestens ausgebauter und neu markierter Wanderwege. Bis September hat das Feuerberg Mountain Resort zudem 6 Pferde der benachbarten Lake View Ranch am Gelände, auf denen man hoch zu Ross die Gerlitzen entlang traben kann – immer der Sonne entgegen werden hier Westernträume wahr! Zudem locken Mountainbike-Touren für jeden Schwierigkeitsgrad in malerischer Naturkulisse, Paragliding auf 1.911 m Seehöhe, Modellfliegen, Bogenschießen und Go-Kart fahren am Berg – kleine Gäste freuen sich zudem über den Streichelzoo. Noch mehr Action, Erholung und Naturschönheit warten an den Seen Kärntens, bei einem Stadtbummel durch Villach oder einem Tagesausflug nach Italien. Und in der kalten Jahreszeit verwandelt sich die Gerlitzen Alpe dann in ein weißes Wunderland mit idealen Bedingungen für Wintersportler. Wie man sieht, ist im Feuerberg Mountain Resort zu jeder Jahreszeit ein perfekter Aufenthalt garantiert!

Fotos: Franz Gerdl, Martin Hofmann; Andreas Tischler; Gernot Gleiss; Lukas Kirchgasser; Michael Stabentheiner